🚨 Von Pullach bis Ottobrunn wächst die Sorge – Zeit zu handeln!

Einbruchswelle weitet sich aus: Gewalt, Serien-Täter und gezielte Angriffe

In den letzten Wochen häufen sich nicht nur die Meldungen über Einbrüche in Grünwald und Pullach – auch in weiteren Stadtteilen und angrenzenden Gemeinden wie Ottobrunn und Freimann registriert die Polizei vermehrt Einbruchsdelikte. Die Entwicklungen verdeutlichen, dass sich die Einbruchswelle im gesamten Münchner Süden ausbreitet – mit teils erschreckender Konsequenz für betroffene Haushalte und Gewerbeobjekte.

Besonders schockierend: In Pullach kam es zu einem brutalen Raubüberfall auf ein Seniorenpaar. In der Nacht drangen Unbekannte in ihr Einfamilienhaus ein, fesselten die beiden 78 und 79 Jahre alten Bewohner und schlugen auf sie ein, während sie nach Wertgegenständen suchten. Solche Vorfälle erschüttern nicht nur die Betroffenen, sondern das gesamte Sicherheitsgefühl in der Region.

Auch in Ottobrunn wurde zuletzt mehrfach eingebrochen. In einem der Fälle suchten die Täter gezielt nach Bargeld und Schmuck, während die Bewohner abwesend waren. Die Polizei bittet die Bevölkerung um Hinweise – denn bislang fehlt jede Spur.

In Freimann verschafften sich unbekannte Täter zwischen dem 17. und 22. April gewaltsam Zutritt zu einem Gewerbebetrieb. Dort brachen sie gezielt einen Tresor auf und entwendeten Bargeld im unteren fünfstelligen Bereich. Nach der Tat flüchteten die Einbrecher in unbekannte Richtung. Der Vorfall zeigt, dass sich die Einbruchswelle längst nicht mehr nur auf Wohnhäuser beschränkt.

Immer mehr Bürger fühlen sich durch die Einbruchswelle im Münchner Süden bedroht und suchen nach verlässlichem Schutz. Die jüngsten Vorfälle zeigen deutlich: Einbruchsschutz ist längst keine Option mehr – sondern eine Notwendigkeit. Die Nachfrage nach verlässlicher Sicherheitstechnik, wie sie Blockalarm bietet, steigt entsprechend rasant – insbesondere in stark betroffenen Regionen im Großraum München.

^{📎 Quelle: Süddeutsche Zeitung | MSN | Merkur}